Ein NAS, also ein netzwerk-angebundener Speicher, sprich ein Speicher für Adressen, Kalender, Fotos und andere Backups, egal ob vom Handy, Tablet oder Computer.
Und zwar so, dass Jeder, der mit seinem Handy ein Foto machen oder eine Telefonnummer speichern kann, auch in der Lage ist, diesen NAS zu benutzen.
Dazu sieht er gut aus auf der Kommode oder dem Schreibtisch, so dass er nicht wie die DSL-WLAN-Box, versteckt werden muss.
Ziel: Jedermann speichert seine Daten unabhängig von Apple, Google, Dropbox, GMX und anderen Anbietern von Cloud-Speicher. Ja er wird sogar unabhängig vom Internet, denn zu Hause funktioniert die Verbindung zum NAS ohne jedes Internet. Entweder über WLAN (was die Box zur Verfügung stellt) oder über ein Netzwerk-Kabel.
Was geht?
Bisher funktioniert der Zugriff auf den NAS über das Netzwerk vom Computer und vom Mobilgerät (über die „Dateien“-App bzw. „File-Explorer“).
Auf Apple Macs funktioniert Time Machine über das Netzwerk (da steckt etwas Arbeit drin, dazu kommt noch ein eigener Artikel).
In Arbeit ist die Synchronisierung von Adressen/Telefonnummern und Kalendern. Da dies relativ standardisiert ist, erwarte ich keine größeren Schwierigkeiten.
Für das drahtlose Backup von Fotos vom iPhone/iPad teste ich gerade einige Apps – denn ich muss nicht das Rad neu erfinden.
Was fehlt?
Die Hardware: Die Firma SolidRun reicht die Zollunterlagen nicht ein, so dass mein Clearfog Base beim Zoll steckenbleibt. Und Globalscale Technologies hat die Anfrage nach weiteren V5-Boards und Fragen zum V7 leider völlig ignoriert.
Dennoch arbeite ich am Gehäuse weiter, welches einfach universell sein muss – am Ende wird das bessere Mainboard eingebaut!