Eine Bohle

Lärche, unverkennbar. Ein schönes Stück Holz, man erkennt noch die Spuren aus dem Sägewerk.

Wird das hier jetzt ein reines Holzwurm-Blog? Nein, denn diese Bohle ist eben mehr als nur eine Bohle: Sie ist ein Server (oder wird dazu), wie man sehen kann, wenn man sie umdreht:

Genug Platz für alle Teile des NAShorn-Servers

Das schöne: So ein hübsches Brett kann man entweder flach an die Wand des schmalsten Flurs im Haus befestigen, es nimmt dort keinen Platz weg und macht sich noch nützlich als Sims für den Schlüsselbund.

Oder, bei genug Platz, liegt es waagerecht und verschönert die Wohnung in Form eines Sideboards, auf dem auch (notfalls 😉 ) die DSL-Box Platz findet.

Eine optimale Option für Menschen, die keine Ethernet-Kabel in ihrer Wohnung haben und daher für das ursprüngliche NAShorn keinen würdigen Platz finden könnten.

Die Buchsen des Servers sind bei dieser Anordnung der Komponenten nicht frei, das wird bei näherer Betrachtung klar, aber es lässt sich ebenso leicht einrichten, dass die Buchsen zugänglich sind.

P.S.: Was macht eigentlich die Software? Die Samba-Implementierung von MacOS ist schon ein bisschen eigen. Das Dateidatum beeinflusst die Zugangsberechtigung? Komisch, ist aber so. Ansonsten: Löppt!